Eine Kreatur, die aus Fragmenten geformt wurde – rohes Pigment, wilde Gedanken, Erdtöne, die von ungezähmten Träumen durchwirkt sind.
Umrissen in Schatten, aber lebendig in Farbe, beugt es sich vor – nicht gebrochen, sondern suchend.
Ein Moment der Reflexion oder vielleicht des Widerstands, geätzt auf einem goldenen Hintergrund der Zeit.
Im Inneren der Figur: Wälder, Städte, Funken der Freude und des Schmerzes, rote Adern, die sich wie Flüsse der Erinnerung durch das Chaos schlängeln und uns daran erinnern, dass wir aus allem gewoben sind – aus Güte und Grausamkeit, Hoffnung und Verwüstung.
Das ist die Menschheit: eine Frage, eingewickelt in Muskeln und Mythen, gefangen auf halbem Weg zwischen dem, was wir sind und dem, was wir noch werden könnten.
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